Why Turkey?

Was macht die Türkei zu einen attraktiven Markt?

  • Florierende Wirtschaft: das BIP hat sich von 231 Mrd. US-Dollar im Jahr 2002 auf 720 Mrd. US-Dollar 2015 mehr als verdreifacht.
     
  • Stabiles Wirtschaftswachstum zwischen 2002 und 2015 mit durchschnittlichem realer BIP-Wachstum von 4.7 Prozent.
     
  • Vielversprechende Wirtschaft mit glänzenden Zukunftsaussichten: Erwartungen zufolge wird die Türkei im Zeitraum 2016-2017 mit einem durchschnittlichen realen BIP-Wachstum von 3,8% die wachstumsstärkste Volkswirtschaft unter den OECD-Mitgliedstaaten sein.
     
  • Siebzehntgrößte Volkswirtschaft der Welt und sechstgrößte Volkswirtschaft im Vergleich mit den EU-Staaten 2015.
     
  • Eine institutionalisierte Wirtschaft, die im letzten Jahrzehnt ausländische Direktinvestitionen von 151 Mrd. US-Dollar anzog.
     
  • Ein dynamischer und reifer privater Sektor mit Exporten im Wert von 144 Mrd. US-Dollar und einem Anstieg von 400% zwischen 2002 und 2015.

        

  • Gesamtbevölkerung von 78,7 Mio. Einwohnern.
     
  • Größte junge Bevölkerung im Vergleich zur EU.
     
  • Die Hälfte der Bevölkerung jünger als 31 Jahre.
     
  • Junge, dynamische, gut ausgebildete und multikulturelle Bevölkerung

  • Über 29,7 Mio. junge, gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte.
     
  • Zunehmende Arbeitsproduktivität.
     
  • Jährlich rund 733.000 Absolventen von über 193 Universitäten.
     
  • Mehr als 950.000 Schüler mit Sekundarabschluss, davon etwa die Hälfte von Berufs-, Technik- und anderen Fachschulen. 

 

  • Der zweitgrößte Reformer unter den OECD-Ländern, bezogen auf die ADI-Beschränkungen seit 1997.
     
  • Unternehmensfreundliches Umfeld mit durchschnittlich 7.5 Tagen für die Gründung eines Unternehmens.
     
  • Äußerst wettbewerbsfähige Investitionsbedingungen.
     
  • Äußerst wettbewerbsfähige Investitionsbedingungen.
     
  • Gleichbehandlung aller Investoren.
     
  • Ca. 46.800 Firmen mit Auslandskapital im Jahr 2015.
     
  • Schlichtung durch internationale Schiedsgerichte.
     
  • Gewährleistung des freien Kapitalverkehrs.

  • Neue, technisch fortschrittliche Infrastruktur für Transport, Telekommunikation und Energie.
     
  • Hoch entwickelte, kostengünstige Einrichtungen für den Seetransport.
     
  • Vorteilhafter Schienentransport nach Mittel- und Osteuropa.
     
  • Gut ausgebaute Verkehrswege und Direktlieferung in die meisten EU-Staaten.

  • Natürliche Brücke zwischen der Ost-West- und Nord-Süd-Achse und damit ein effizienter und kostengünstiger Standort zur Erreichung der wichtigsten Märkte.
     
  • Einfacher Zugang zu 1,6 Mrd. Kunden in Europa, Eurasien, Nahost und Nordafrika.
     
  • Zugang zu mehreren Märkten mit einem BIP von insgesamt 24 Billionen US-Dollar.

  • Wichtige Rolle als Energieterminal und -korridor in Europa, der Ost und West miteinander verbindet.
           
  • Über 70% der nachgewiesenen primären Energiereserven liegen ganz in der Nähe der Türkei, während der größte Energieverbraucher (Europa) westlich genau an die Türkei angrenzt. Das macht die Türkei zu einer wichtigen Stütze in Bezug auf Energietransit und zu einer Energie-Endstation in der Region.        

  • Körperschaftssteuer von 33% auf 20% gesenkt.
     
  • Steuervergünstigungen und Anreize in Technologieentwicklungszonen, Industriezonen und Freihandelszonen. Hierzu gehören u. a. eine teilweise oder vollständige Befreiung von der Körperschaftssteuer, Übernahme eines Teils des Arbeitgeberanteils an den Sozialbeiträgen und Landzuteilungen.     
       
  • Gesetz zur Förderung von F&E und Innovationen.
     
  • Anreize für strategische Investitionen zur Senkung von Importen, für große Investitionen und für regionale Investitionen.

 

  • Zollunion mit der EU seit 1996 und Freihandelsabkommen (FHA) mit 27 Ländern.
     
  • Weitere FHA in Verhandlung.
     
  • Beitrittsverhandlungen mit der EU.

  • 48,6 Mio. Breitbandinternetnutzer 2015 gegenüber 0,1 Mio. im Jahr 2002.
     
  • 73,6 Mio. Mobiltelefonbenutzer 2015 gegenüber 23 Mio. im Jahr 2002.
     
  • 58 Mio. Kreditkarteninhaber 2015 gegenüber 16 Mio. im Jahr 2002.
     
  • 181 Mio. Flugpassagiere 2015 gegenüber 33 Mio. im Jahr 2002.
     
  • 35,6 Mio. internationale Touristen 2015 gegenüber 13 Mio. im Jahr 2002